Inhalt:
Das Hotel "Am Wasserturm" hat zwar bessere Zeiten gesehen, aber nicht viel bessere. Dr. Graber hat sich dieses Hotel ausgesucht, um das Betriebsklima mit seiner Sprechstundenhilfe Michele zu verbessern. Aber was macht seine Frau hier? - Das ist eins der Probleme, mit dem sich die Hoteldirektorin zu befassen hat.
Musiker, angereist zum alljährlichen Jazz Open Air der Musketiere Böhl und junge Flitterwöchner machen ihr zusätzlich das Leben schwer. Das Chaos beherrscht die Hotelflure. Zimmer und Koffer werden ständig verwechselt – bis nur ein steckengebliebener Lift noch für Atempausen sorgen kann.
Die Theatergruppe freut sich, Sie zur Premiere am 19.10.2019, 19:30 Uhr in der VT-Halle, Lindenstraße 8 im Ortsteil Böhl begrüßen zu dürfen.
Weitere Aufführungstermine sind der 26.10., 01.11., 02.11., 08.11. und 09.11. Spielbeginn ist jeweils 19:30 Uhr.
Kartenvorverkauf unter Telefon 06324 / 9714245 täglich von 17:00 Uhr bis 21.00 Uhr oder per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mitwirkende:
Direktorin Elisabeth Grimmig | Biene Babatz |
Hotelportier Albert | Frank Franck |
Zimmermädchen Monique | Lena Kleiber |
Dr. Gisbert Graber | Willi Wittmann |
Kriemhilde Hohl-Grabermacher | Meike Oberbeck |
Sprechstundenhilfe Michelle | Anke Rudy |
Bräutigam Alex Schmitt | Markus Hendel |
Braut Julia Schmitt | Silke Schmitt |
Hornist Hieronymus Weiß | Michael Oppinger |
Evelyne Weiß | Britta Franck |
Souffleuse | Martina Hartmann |
Regie | Silvia Calles |
Regieassistenz | Martina Hartmann |
Frisuren | Annette Jandura, Ruth Rothaug |
Maske | Christiane und Lena Kleiber |
Ton | Südwestsound Neustadt |
Licht | Dieter Babatz |
Bühnenbild | Walter und Hans Peter |
Kulissenbau | Klaus Hartmann, Dieter Babatz, Roman Calles |
Harfenbau | Dieter Babatz |
Presse | Peter Baumann |
Layout | Susanne Schlegel, Tim Pfleger |
Kartenvorverkauf/Gesamtleitung | Manfred Klemens |
Die alljährlichen Aufführungen der Theatergruppe der Palatia in Böhl-Iggelheim sind seit über 40 Jahren zu einem unverwechselbaren Markenartikel im gesamten vorderpfälzischen Raum geworden. Schon seit Wochen stecken die Akteure mitten in der Probenarbeit für ihr neues Stück. Mit Feuereifer, jeder Menge Begeisterung und vor allem sehr viel Spaß sind die weiblichen und männlichen Akteure bei der Sache. Immer wieder müssen die Proben in Bühl in der VT-Halle kurzzeitig unterbrochen werden, da die Schauspieler selbst aus dem Lachen nicht herauskommen. Dieses Jahr wird die Gruppe „Kein Platz für Liebe“ (No Room for Love), eine Farce von Anthony Marriott und Bob Grant auf die Bühne bringen.
„Schon beim Studium des Textes haben wir uns vor Lachen kaum halten können, wir sind sicher wieder einen Kracher für die Lachmuskeln auf die Bühne zu bringen“ berichtet Silvia Calles, welche in diesem Jahr zum vierten Mal die Fäden als Regisseurin in ihren zarten Händen hält. „Es wird natürlich ein Wiedersehen mit den bekannten und über Jahre bewährten Akteurinnen und Akteuren geben, aber auch neue Gesichter werden das Publikum auf der Palatia-Bühne, die für uns die Welt bedeutet, begeistern“ wie Silvia Calles betont.
Kurz zum Inhalt des Stückes: Das Hotel „Am Wasserturm“ hat zwar schon bessere Zeiten gesehen, aber nicht viel Bessere. Dr. Graber hat sich dieses Hotel ausgesucht, um das Betriebsklima mit seiner Sprechstundenhilfe Michele zu verbessern. Ein immer wiederkehrendes Thema bei den Männern. Nur dass die Gattin des Herrn Doktor auch in diesem Hotel abgestiegen ist – anfänglich unverständlich. Aber für die Hoteldirektorin ist dies ein Problem mit dem sie sich zu befassen hat.
Dazu sind Musiker, zum alljährlichen Jazz Open Air der Musketiere Böhl, angereist. Auch junge Flitterwöchner machen der Hoteldirektion zusätzlich das Leben schwer. Das Chaos ist also vorprogrammiert und beherrscht die Hotelflure. Zimmer und Koffer werden ständig verwechselt, ein steckengebliebener Lift kommt dazu und was die Musiker mit ihren Instrumenten anzurichten vermögen, was mit einer Harfe alle möglich ist und ein Waldhorn nicht gerade leise geblasen bedeuten kann – ja das und noch viel mehr, erzeugt köstliches, fast perfektes Chaos. Na fast perfekt. Und ob – und wie sich, wie bei all diesen köstlichen Komödien, das ganze am Ende zur Zufriedenheit Aller auflöst – Das, ja Das werden die Besucher dann bei einem Besuch in einer der Vorstellungen selbst herausfinden müssen.